Gott ist der zentrale Charakter der Bibel. Lesen wir darin chronologisch über bestimmte historische Ereignisse, erfahren wir mehr und mehr über Ihn, seine Taten und sein Wesen. Der Autor der Bibel ist Gott selbst. In der Bibel steht:
„Alle Schrift ist von Gott eingegeben.“ (2. Timotheus 3:16)
„Denn niemals wurde eine Weissagung durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern von Gott her redeten Menschen, getrieben vom Heiligen Geist.“ (2. Petrus 1:21)
Gott redete durch Propheten, indem Er ihnen seine Worte gab. Er sprach zu ihnen hörbar, in Visionen oder in ihren Gedanken. Gott ließ sie das schreiben, was Er ihnen gesagt hatte.
Und so schrieb Gott die Bibel über einen Zeitraum von etwa 1.600 Jahren durch mehr als 40 Menschen. Dabei ist die Bibel als eine Einheit zu lesen und zu verstehen. Sie widerspricht sich nicht, denn sie hat nur einen Autor – Gott.
Gott redet zu uns durch die Juden. Alle Propheten mit Ausnahme von Lukas waren Juden. Durch die Menschen und die Geschichte Israels redet Gott zu dieser Welt.
Die Bibel ist archäologisch und historisch bestätigt. Die Bibel irrt nicht. Die Bibel ist ohne Fehler. Ihr Inhalt hat sich nicht geändert. Sie ist uns überliefert wie damals niedergeschrieben.
Gott selbst ändert sich nicht. Sein Wort bleibt ewig bestehen. Gott ändert weder seine Meinung noch bricht Er seine Versprechen.
„In Ewigkeit, Herr, steht dein Wort fest in den Himmeln.“ (Psalm 119:89)
Gott will zu uns reden. Lesen wir seinen Brief an uns.
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