Mit bloßem Auge sind bei guten Bedingungen etwa 3.000 Sterne pro Hemisphäre sichtbar. Mit den ersten Fernrohren waren es schon 30.000, mit den späteren Teleskopen dann 300.000. Mit den heutigen größeren Bodenteleskopen erkennt man 3.000.000.000 (in Worten: drei Milliarden).
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Zur Entfernung der Sterne in der Schöpfung
Wenn das Universum jung ist und das Licht vieler Sterne Millionen von Jahren braucht, um zu uns zu gelangen, wie kommt es, dass wir sie dann überhaupt sehen können?
Wir wollen zunächst eine grobe Vorstellung davon bekommen, wie die neue Kosmologie das Problem des Lichts von den Sternen löst, bevor wir uns dann in detaillierter Weise weiteren einführenden Fragestellungen zuwenden. Halten wir zunächst einmal fest, dass die Zeit, die ein sich bewegendes Objekt benötigt, um eine bestimmte Entfernung zurückzulegen, sich dadurch ergibt, dass die Entfernung durch die Reisegeschwindigkeit dividiert wird. Als Formel können wir das wie folgt ausdrücken:
Mars: Der hässliche Planet
Die Mission zur Erkundung des Mars bringt die Frage nach Gott auf das gesellschaftliche Tablett. Gibt es auch woanders als auf dem Blauen Planeten Leben? Ist irgendwo in den Tiefen des kalten Kosmos Leben möglich? Schon die Menschen der Antike träumten von einer Reise zum Mond. Und die Phantasien eines Jules Verne machten aus Hermann Oberth um 1920 den ersten Raumfahrtwissenschaftler.
Passen Eiszeiten zur Bibel?
Eindeutige Indizien gibt es nur für eine einzige Eiszeit. Deren Spuren sehen wir heute noch in solchen Strukturen wie den Gletschern und den U-förmigen Tälern, die sie ausgeformt hat. Die Vertreter der Evolutionslehre sagen, diese Eiszeit habe vor etwa zwei Millionen Jahren begonnen und sei vor etwa 11.000 Jahren zu Ende gegangen. Sie sei von relativ milden „interglazialen Perioden“ unterbrochen worden, die etwa 10 % der Zeit ausmachten.
Die meisten Schöpfungswissenschaftler glauben dagegen, dass die Eiszeit sehr bald nach der Sintflut begann und weniger als 1.000 Jahre dauerte. Tatsächlich bietet die biblische Sintflut, wie wir später noch sehen werden, eine gute Grundlage um zu verstehen, wie die eine Eiszeit entstanden ist. Vertretern der Evolutionslehre bereitet es jedoch große Schwierigkeiten, eine Eiszeit zu erklären. Nach ihrem Verständnis gab es viele Eiszeiten mit Abständen von jeweils 20 bis 30 Millionen Jahren. …
Schneeflocken zur Ehre Gottes
Schöpfungswunder Murmuration
Quallen verblüffen die Wissenschaft
Quallen haben hoch entwickelte Fähigkeiten, die den Annahmen der Evolutionstheorie zufolge nicht zu erwarten wären. Wissenschaftler zeigen sich verwundert über neue Erkenntnisse. Quallen haben kein Gehirn, gelten als «einfache» Tiere. Dass sie zu einer optischen Orientierung in der Lage sind, galt als unmöglich. Jetzt zeigten Forschungen an der Würfelqualle, dass sie sich mittels ihrer 24 Augen differenziert orientieren und die Baumspitzen der Mangroven aus acht Meter Distanz erkennen kann.
Unbekannte Fliege
©piqs/Hugo0815 (CC BY 2.0 DE)
Spinnenseide leitet Wärme besser als Kupfer
Spinnenseide ist in vielfacher Hinsicht etwas ganz Besonderes. Nur schrittweise kommt die Wissenschaft hinter ihr Geheimnis.
Rillen und Beulen – der Panzer eines Skorpions
Weshalb der Panzer eines Skorpions alles andere als glatt ist
Der Verschleiss durch Abnützung, die sog. «Partikel-Erosion», führt bei Maschinen zu Kosten. Besonders betroffen sind mechanische Teile wie z. B. Helikopterrotoren oder Turbinenschaufeln, die sich sehr schnell durch Luft oder Wasser bewegen. Der Schaden entsteht dann, wenn harte Partikel auf die Oberfläche prallen und diese langsam abtragen. Zwar lässt sich diese Abnützung durch den Einsatz härterer Materialien umgehen, doch sind sie wesentlich teurer.
Sonderkonstruktion Giraffe
Das neugeborene Giraffenkalb fällt aus 1,5 Metern Höhe quasi ins Leben. Die Mutter ist nicht in der Lage, sich zur Geburt bequem auf den Boden zu hocken. Sie würde zudem zur leichten Beute für die Löwen. Im Vergleich zur Geburt anderer Säugetiere hat die Baby-Giraffe ein zusätzliches Problem.
Wenn der Goldregenpfeifer reden könnte…
In meinen ersten Wochen in Korea kam ich mir vor wie ein kleines, hilfloses Baby. Mit dem Auto bin ich nur geradeaus gefahren, um auf dem Rückweg keine Probleme zu bekommen. Die koreanischen Schriftzeichen kannte ich nämlich noch nicht, und auf dem Land sprechen die Menschen auch kein Englisch. Ich weiß also, wie man sich als Fremder fühlt.
Pro Genesis, 95 Thesen gegen die Evolution
Vom Buch „95 Thesen gegen die Evolution“ mit dem Untertitel „Wissenschaftliche Kritik am naturalistischen Weltbild“ erwarten sich die Verleger eine vergleichbare Wirkung wie von Luthers 95 Thesen.
Dieser Wunsch erscheint mir zwar zu utopisch, anschließen würde ich mich ihm aber gern, denn die Autoren legen eine gut verständliche, sachlich solide und mit vielen Quellen belegbare Arbeit vor. Mitarbeiter sind: Werner Gitt, Dieter Aebi, Markus Bourquin, Ruedi Hartmann, Kai-Uwe Kolrep, Roland Schwab, Hansruedi Stutz und Marcel Wildi.
Die Autoren legen die vielen Schwachstellen der Evolutionshypothese in den verschiedensten Bereichen offen. Es ist in 8 wissenschaftliche Teilgebiete unterteilt (u.a. Biologie, Geologie und Paläontologie, Radiometrie und Geophysik, Philosophie). Jede einzelne These wird für den Laien gut verständlich und nachvollziehbar erklärt. Am Ende jeder These stehen ausreichend Quellenangaben. Man kann das Buch von vorne nach hinten lesen, aber auch eine einzelne These herausgreifen.
Woher stammt der Mensch?
Was gegen Evolution spricht
Quelle: factum 7/11, S.30