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Das Evangelium – nur für Sünder

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1. Gott liebt dich

Du bist ein von Gott geliebter Mensch.

Gott hat dich erschaffen und Er liebt seine Schöpfung: „Gott beweist seine Liebe zu uns dadurch, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“ (Römer 5:8)

2. Liebst du Gott und die Menschen?

„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!“ (Markus 12:30) Das ist das höchste Gebot. Liebst du Gott? Hörst du auf seine Worte, betest du Ihn an als deinen Schöpfer? Rebellion gegen Gott ist Sünde gegen das höchste Gebot.

„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!“ (Markus 12:31) Das ist das zweite Gebot. Wie Gott die Menschen liebt, so sollen auch wir tun. Wir sollen nicht lügen, nicht betrügen, nicht hassen und nicht töten. Auch nicht in unseren Gedanken.

3. Du lebst in Sünde unter dem Gericht Gottes

Woher weiß ich, dass du in Sünde lebst? Aus der Bibel: „Alle haben gesündigt“, steht in Römer 3:23. Dazu sagt die Bibel: „Der Lohn der Sünde ist der Tod.“ (Römer 6:23)

Und sie lehrt: „Eure Missetaten trennen euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch.“ (Jesaja 59:2) Sünder sind ewig von Gott getrennt – eine Ewigkeit ohne die Gnade Gottes, das ist die Hölle. Ihre Sünden werden gerichtet, sie werden „Strafe erleiden, ewiges Verderben.“ (2. Thessalonicher 1:9) Es wird der Tag kommen, an dem Gott „den Erdkreis in Gerechtigkeit richten“ wird. (Apostelgeschichte 17:31)

4. Gott will dir – heute – vergeben und dich annehmen

„Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, daß der Gottlose umkehre von seinem Weg und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben?“ (Hesekiel 33:11) Jesus Christus ist am Kreuz für unsere Sünden gestorben. Der Einzige, der niemals gesündigt hat, hat an unserer Stelle die Strafe auf sich genommen, die wir als Sünder verdient hätten. Und so ist Jesus Christus unsere einzige Rettung und die einzige Tür zu Gott dem Vater, zur ewigen Gemeinschaft mit Ihm im Himmel: „So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.“ (Johannes 3:16)

Jesus Christus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ (Johannes 14:6)

5. Entscheidest du dich für oder gegen Jesus Christus?

„Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.“ – Johannes 3:18

Jeder Mensch muss sich – für – oder – gegen – den Glauben entscheiden.

1. Lies die Bibel und höre auf Gott!
2. Bete und bitte um Vergebung!
3. Suche die Gemeinschaft mit Christen!

PS: Die biblische Wahrheit beweist Jesus Christus durch seine Auferstehung.

Zur Homosexualisierung der Gesellschaft

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Homosexualität ist zu einer Art Religion geworden

„Die Homosexualisierung der Gegenwart erreicht Rekordwerte. Mehr noch: Es scheint ein irritierender Kult um die Schwulen entstanden zu sein, Homosexualität ist zu einer Art Religion geworden. Wer sich outet, wird zum leuchtenden Märtyrer einer bekennenden Kirche. Wer sich dem Kult widersetzt, den trifft der Bannstrahl. (…) Der Staat fördert sie, die Gesellschaft buhlt um ihre Gunst. Die Schwulen bestimmen heute, wie über Schwule zu denken und zu sprechen ist – und vor allem, worüber man nicht sprechen darf.

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Das Vater Unser auf Chinesisch

Vater Unser Chinesisch

„Nach diesem sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Kleidern, und Palmzweige waren in ihren Händen.“

– Offenbarung 7:9

Anfechtung beim Dienst der Wortverkündigung

Predigt-Notizen

Es gibt keinen Glauben ohne Anfechtung. Nicht anders ist es im Leben des Dienstes für unsern Herrn Jesus Christus, und im besonderen im Dienst der Wortverkündigung. Paulus bekennt beim Abschied von den Ältesten von Ephesus: »Ich habe dem Herrn gedient in aller Demut, ja unter Tränen und Anfechtungen…« Das ereignet sich überall, wo der aufgetragene Dienst zugleich als eine persönliche Glaubensführung verstanden wird. Beim Boten Jesu dürfen der Dienst und das persönliche Glaubensverhältnis zu Gott nicht getrennt voneinander existieren. Wo immer dies doch der Fall ist, wird man sich ein großes Teil der Anfechtung ersparen – aber wohl zum eigenen Schaden.

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