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Es fehlt an Brot, darum essen sie Asche
Tatsache ist, dass viele gern Kirche und Theater, Spielkarten und Gebet, Tanz und Sakrament verbinden möchten. Wenn wir zu schwach sind, uns diesem Sturzbach entgegenzustellen, können wir doch wenigstens vor ihm warnen und bitten, sich davor in Acht zu nehmen. Wenn der alte Glaube dahin und die Begeisterung für das Evangelium erloschen ist, so nimmt es nicht wunder, dass die Leute sich etwas anderes suchen, an dem sie Gefallen haben.
Taumelbecher Jerusalem
„Von Israel spricht der Herr, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet und den Atem des Menschen in ihm macht: Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten für alle Völker ringsumher und auch Juda wird’s gelten, wenn Jerusalem belagert wird. Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein für alle Völker. Alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran wund reißen; denn es werden sich alle Völker auf Erden gegen Jerusalem versammeln.“
– Sacharja 12,1-3
Lesen Sie im folgenden die lesenswerte Auslegung von Dr. Gassmann über Israel in der Endzeit. Die Prophetien erfüllen sich mehr und mehr vor den Augen unserer Generation.
Greuel und Götzendienst im Heiligtum Gottes
«Und es geschah im sechsten Jahr, am fünften Tag des sechsten Monats, als ich in meinem Haus saß, und die Ältesten Judas saßen vor mir; da fiel dort die Hand Gottes, des Herrn, auf mich. Und ich schaute, und siehe, eine Gestalt, die aussah wie Feuer; von seinen Lenden abwärts war er anzusehen wie Feuer, von seinen Lenden aufwärts aber war er anzusehen wie ein Lichtglanz, gleich dem Anblick von Goldschimmer. Und er streckte etwas wie eine Hand aus und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes, und der Geist hob mich empor zwischen Himmel und Erde und brachte mich in Gesichten Gottes nach <Deutschland>, an den Eingang des inneren Tores, das nach Norden schaut, wo ein Götzenbild der Eifersucht, das die Eifersucht [Gottes] erregt, seinen Standort hatte.
Folgen die „Zeugen Jehovas“ wirklich Jehova?
Gott sagte von unserem Herrn Jesus Christus: „Dieser ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden habe; ihn höret” (Matth. 17,5). „Wer den Sohn hat, hat das Leben; Wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht” (1. Joh. 5,12). „Alle Dinge sind durch ihn (Jesus Christus) und für ihn geschaffen. Und er ist vor allen, und alle Dinge bestehen zusammen durch ihn” (Kol. 1,16. 17). Jesus sagte: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir…” (Joh. 10,27). „… Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich“ (Joh. 14,6).
Diese Verse aus Gottes Wort drücken in wenigen Worten die Lehre der ganzen Bibel aus, nämlich daß alles von Jesus Christus abhängt. Alle Gedanken und Absichten Gottes drehen sich um Seinen Sohn. Daher brauchen wir uns gar nicht erst mit untergeordneten Einzelheiten einer Lehre zu befassen, wenn wir sehen, daß die richtige Beziehung zu dem Henn Jesus Christus fehlt. Ohne Christus sind wir verloren und können wir niemals das Reich Gottes erlangen.
Faszination Universum
Amazing Grace – Connie Talbot
Vergleich der Bibel mit anderen Werken der Antike
Der große Gelehrte F. F. Bruce stellt den Vergleich zwischen dem Neuen Testament und anderen historischen Schriften des Altertums lebendig dar:
Originales Christsein – Wilhelm Busch
Der stumme Schrei aus dem Mutterleib
Sturz in die Verdammnis – Michelangelo
Die Verdammten werden in die Hölle gestürzt (Ausschnitt des Jüngsten Gerichts),
Michelangelo Buonarroti, 1536-41, Fresco, Sixtinische Kapelle in Rom
Der Teufel berief eine weltweite Konferenz ein
In seiner Eröffnungsrede sprach er zu seinen dunklen Engeln: „Wir können die Christen nicht davon abhalten, in die Kirche zu gehen. Wir können sie auch nicht davon abhalten, die Bibel zu lesen und die Wahrheit zu erfahren. Wir können sie nicht einmal davon abhalten, eine tiefe, geborgene Beziehung zu Christus zu erfahren. Wenn sie die Verbindung zu Jesus bekommen, verlieren wir jegliche Gewalt über sie. So lasst sie in ihre Kirchen gehen, lasst sie ihren Lebensstil beibehalten, aber klaut ihre Zeit, damit sie diese Beziehung zu ihm nicht pflegen können. Das ist es, was ich von euch will – ihr Engel. Lenkt sie ab vom sicheren Halt ihres Erlösers und der Erhaltung dieses täglich, belebenden Kontaktes.“
„Wie sollen wir das tun?“, riefen die Engel.
Die Schulpflicht vor dem Grundgesetz
Staatsanwalt liest Schuljustiz die Leviten
Zur Schule gehen hält Deutschland für alternativlos. In „Die Schulpflicht vor dem Grundgesetz“ erklärt der Tübinger Jurist Tobias Handschell, daß die Rechtslage hierzu alles andere als „geklärt“ ist. Zu viele Widersprüche und Ungereimtheiten kennzeichnen die Praxis, Konkurrenz zur Pflichtschule einfach wegzustrafen.
Raus aus der Hektik – biblische Weisheit
Wir leben im Computerzeitalter, die neuesten und aktuellsten Informationen sind per Mausklick zu haben. Ein gutes Buch wird immer seltener gelesen. Stattdessen sind wir ständig auf dem neuesten Stand und haben Angst, irgend etwas zu verpassen. Nichts ist älter als die Zeitung von gestern, so der Volksmund. Hinzu kommt der Konkurrenzdruck, der andere könnte schneller sein und wir bleiben am Ende auf der Strecke. Im folgenden ein praktischer Beitrag zur Entschleunigung. Gleichzeitig ein Plädoyer, umzudenken und seinen Lebensstil zu hinterfragen.
Biblische Manuskripte – die Chester-Beatty-Papyri
Im Jahr 1930 kam es zu einem Fund von biblischen Manuskripten, der in seiner großen Bedeutung nur dem Fund des „Codex Sinaiticus“ zu vergleichen ist. Nördlich vom Memphis, gegenüber Fayum, an der Ostseite des Nils, wurden auf einem koptischen Friedhof bei Aphroditopolis von einigen Arabern verschiedene Krüge gefunden, die antike Papyri in griechischer Sprache enthielten. Sie wurden über Antiquitätenhändler in Kairo zum Verkauf angeboten. Sofort war das Interesse der großen Museen und Institute wach, aber die Händler verlangten derart unverschämte Preise, daß an den Erwerb zunächst nicht zu denken war.